Möwe spiegelt sich im Wattenmeer, Titelbild des Projekts Küstenwandel
Ansammlung bunter Kosmetikflaschen

Wirklich gut?

Sodium Laureth Sulfate, Glycol Distearate, Poloxamer 184, Cyclomet-hicone, PAK – und so weiter.

Etwa 10.000 unterschiedliche Substanzen werden in Kosmetik und Pflegemittelprodukten verarbeitet. Viele davon haben bedenkliche Nebenwirkungen und belasten die Umwelt. Alle Hersteller sind verpflichtet, die Inhaltsstoffe auf ihren Produkten zu deklarieren. Das hilft uns Verbrauchern aber wenig, da wir in der Regel nicht wissen, was hinter den Bezeichnungen steckt. Durch effektive und allgegenwärtige Beauty-Werbung schafft die Kosmetikindustrie einen immer größeren Markt für immer mehr „innovative“ Produkte.

Das Projekt „KÜSTENWANDEL“ wird gefördert durch: