Möwe spiegelt sich im Wattenmeer, Titelbild des Projekts Küstenwandel
Hokkaidokürbisse und Äpfel in Holzkisten

„Run“ an den Kochtopf!

Das große Angebot an Fertignahrungsmitteln bringt nicht nur eine Verpackungsflut mit sich, es gaukelt auch eine Vielfalt vor, die eigentlich keine ist. Unter großem technischen Aufwand verarbeitet die Nahrungsmittelindustrie billig angebaute Rohstoffe. Mit Zusatzstoffen versetzt und bunt verpackt, locken Tütensuppen und fertig panierte (Tofu-)Schnitzel.

Hochwertige unverarbeitete Lebensmittel finden bei vielen Käufern kaum noch Beachtung. Hier muss ein Umdenken stattfinden! Also weg vom Industriefood und zurück zum Ursprünglichen: Ausprobieren, selbst kochen und bewusst genießen.

Bewusst Essen gehen!

Das Angebot an nachhaltiger Gastronomie ist, mit wenigen Ausnahmen, in unserer Region leider noch nicht sehr ausgeprägt. Damit es künftig mehr wird, lohnt es sich bei Restaurants und Cafés gezielt nach regionalen, saisonalen und ökologisch produzierten Gerichten oder fair gehandelten Produkten zu fragen. Schließlich wollen wir auch außer Haus umweltfreundlich genießen.

 

Zurück

Das Projekt „KÜSTENWANDEL“ wird gefördert durch: