Möwe spiegelt sich im Wattenmeer, Titelbild des Projekts Küstenwandel
Hokkaidokürbisse und Äpfel in Holzkisten

Gärtnern macht glücklich!

Gärtnern kann jeder und man braucht nicht einmal einen großen Garten. Kräuter, Salate, Obst und Gemüse lassen sich auf Balkon oder Terrasse in Töpfen, Kübeln, Eimern und Kästen anbauen. Im Winter wird die Fensterbank zum Standort für Sprossen und Keimlinge.

Für alle, die Lust an größeren Projekten haben, aber keinen eigenen Garten besitzen, gibt es Schrebergärten, die sich zur Gründung von Gärtnergemeinschaften anbieten, oder verschiedene Modelle der „Solidarischen Landwirtschaft“.

Pflücken und reinbeißen!

Streuobstwiesen bieten uns nicht nur leckeres Obst, sie sind zudem artenreiche Naturparadiese. Ob pflücken und reinbeißen erlaubt ist –bitte vorher erfragen! Wilde Beeren gibt es ebenfalls reichlich. Einfach beim nächsten Spaziergang eine Hand voll sammeln.

Auch Wildkräuter sind es wert beachtet zu werden. Diese wachsen auf Wiesen und am Wegesrand, sind gesund und köstlich und dürfen umsonst, aber achtsam gepflückt werden. Für Interessierte werden Kräuterwanderungen und -seminare angeboten.

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Das Projekt „KÜSTENWANDEL“ wird gefördert durch: