Möwe spiegelt sich im Wattenmeer, Titelbild des Projekts Küstenwandel
Hand mit Schriftzug "öko fair" in eine Jeanshosentasche gesteckt

Natur pur?

Ein Großteil unserer Kleidung besteht aus Kunstfasern. Bei jedem Waschen verlieren diese Textilien winzige Mikropartikel, die von den Klärwerken kaum aufgehalten werden können und bis in die Meere gelangen. Zudem verbraucht die Kunstfaserproduktion viele Ressourcen (vor allem Erdöl) und die hergestellten Stoffe sind kaum recyclingfähig. Für Sport- und Outdoor-Aktivitäten gibt es umweltfreundliche und natürliche Alternativen.

Wer nicht auf Kunstfaserkleidung verzichten kann oder möchte, für den besteht die Möglichkeit, zumindest nach Produkten aus Recyclingkunststoff Ausschau zu halten. Bei Outdoor- und Regenjacken kann zusätzlich darauf geachtet werden, dass keine bedenklichen Stoffe für die Beschichtung der Kleidung eingesetzt wurden.

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Das Projekt „KÜSTENWANDEL“ wird gefördert durch: