Möwe spiegelt sich im Wattenmeer, Titelbild des Projekts Küstenwandel
Hand mit Schriftzug "öko fair" in eine Jeanshosentasche gesteckt

Muss es immer neu sein?

Gebrauchte Kleidung zu kaufen und zu tragen, verlängert die Nutzungsdauer und führt dazu, dass weniger produziert wird. Das Plus für die eigene Gesundheit: Durch mehrmaliges vorheriges Waschen sind bedenkliche Chemikalienrückstände in den Textilien nicht mehr vorhanden.

Wohin mit alter Kleidung?

Kommt eine andere Verwendung nicht in Frage, gibt es lokale, gemeinnützige Kleiderkammern, Sozialkaufhäuser und Organisationen, die Kleidung annehmen und an andere weitergeben.

In Secondhand-Läden, auf Flohmärkten oder über Kleinanzeigen können aussortierte Kleidungsstücke verkauft werden.

Damit noch brauchbare Textilien nicht einfach im Müll landen, gibt es Altkleidersammlungen oder Altkleider-Container. Wichtig ist, dass es sich um seriöse, verlässliche Anbieter handelt, die eine faire Verwertung garantieren. Infos dazu unter: www.fairwertung.de

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Das Projekt „KÜSTENWANDEL“ wird gefördert durch: