Möwe spiegelt sich im Wattenmeer, Titelbild des Projekts Küstenwandel
Hand mit Schriftzug "öko fair" in eine Jeanshosentasche gesteckt

Giftfrei!

Beim ökologischen Anbau von Textil-Rohstoffen wie Baumwolle, Hanf oder Leinen werden keine Pestizide oder synthetische Dünger eingesetzt. Das schützt, neben Boden und Gewässern, die Gesundheit der Arbeiter. Auch bei der Weiterverarbeitung wird auf kritische Chemikalien verzichtet.

Öko-Style war gestern!

Viele Modelabels fertigen mittlerweile angesagte und individuelle ökologische und faire Mode. Hier kann jede Frau und jeder Mann fündig werden. Manche Geschäfte in unserer Region bieten einzelne Kleidungsstücke dieser Label bereits an. Einfach mal die Augen offenhalten oder nachfragen!

Das ist fair!

Beim Kauf von fair produzierter Kleidung nehmen wir großen Einfluss auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen, die unsere Kleidung in Niedriglohnländern herstellen. Fair produziert heißt: Die Einhaltung existenzsichernder Löhne, ausreichende Maßnahmen zur Arbeitssicherheit sowie Verzicht auf Kinderarbeit.

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Das Projekt „KÜSTENWANDEL“ wird gefördert durch: