Möwe spiegelt sich im Wattenmeer, Titelbild des Projekts Küstenwandel
Familie auf Wattwanderung spiegelt sich im Watt, Bild auf dem Kopf stehend

Ein Grund zum feiern

Am 14.06. hat der Internationale Koordinierungsrat des „Man and the Biosphere“-Programms der UNESCO in Paris den Beitritt von 12 Kommunen zur Biosphärenregion Niedersächsisches Wattenmeer anerkannt: Von West nach Ost: Jemgum, Norden, Hage, Spiekeroog, Schortens, Jever, Wilhelmshaven, Sande, Zetel, Nordenham, die Ortsteile Imsum und Langen der Stadt Geestland sowie Teilgebiete der Stadt Cuxhaven – bilden nun den Großteil der Entwicklungszone, die rund 700 km² umfasst (bislang 20 km²). Alle Beteiligten blicken optimistisch in die Zukunft und freuen uns darauf, die Biosphärenregion Niedersächsisches Wattenmeer gemeinsam nachhaltig zu gestalten. Hier gibt’s noch mehr Infos dazu.

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Das Projekt „KÜSTENWANDEL“ wird gefördert durch: